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Dossier

Pendlerinnen und Pendler am Arbeitsmarkt

Der Anteil der Pendlerinnen und Pendler an den sozialversicherungspflichtig Vollbeschäftigten wächst. Während im Jahr 1995 erst 31 Prozent zur Arbeit pendelten, waren es 2016 bereits 45 Prozent, die einen Arbeitsweg von mehr als 10 km hatten - bei weiter steigender Tendenz. Die IAB-Infoplattform erschließt Informationen zu Pendlerströmen in Ballungsräumen, zwischen Ost- und Westdeutschland und in Grenzregionen.

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    Grenzüberschreitenden Personaleinsatz erleichtern (06.03.2024)

    vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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    Interaktive Statistik der BA zu Pendelnden (28.04.2023)

    Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)

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    Die Interaktive Statistik zu Pendelnden bietet Ihnen die Möglichkeit, selbständig Informationen zu Ein- und Auspendelnden auf Kreis- und Gemeindeebene zusammenzustellen.

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    Regionale Mobilität (15.09.2020)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie auch Hinweise zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Pendlerinnen und Pendler. Die Statistik wird jährlich von der BA erstellt.

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    Pendleratlas der BA-Statistik (23.10.2017)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

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    Pendeln Sie jeden Tag in eine andere Stadt zum Arbeiten? Wie viele Menschen pendeln täglich in Ihre Region, um einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen? Diese Fragen beantwortet unsere neue interaktive Kartendarstellung. Die sogenannten „Pendlerverflechtungen“ der Städte und Landkreise werden dargestellt (Stichtag 30. Juni 2016). Zwei Karten visualisieren jeweils die zehn Kreise - beschränkt auf einen 150 km Umkreis um den ausgewählten Kreis -, in die die meisten Beschäftigten auspendeln bzw. aus denen sie in den Kreis einpendeln. Die dahinterliegenden Zahlen können Sie ergänzenden Tabellen entnehmen. Eine weitere interaktive Grafik zeigt die Verteilung der Ein- und Auspendler des jeweiligen Kreises nach Herkunfts- bzw. Zielkreis und Geschlecht.

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    Pendler: Eine halbe Stunde reicht (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland wird wieder mehr gependelt – eine Folge der zunehmenden Beschäftigung. Busse, Bahnen und Straßen sind deshalb voller. In der Regel ist man allerdings nach 30 Minuten am Arbeitsplatz. iwd - Nr. 29 vom 16. Juli 2015

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    Pendler in Nordrhein-Westfalen (16.09.2013)

    Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

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    Statistik der Landesdatenbank NRW

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    Handlungsempfehlungen für einen stadtverträglichen Pendlerverkehr - Identifizierung bremenspezifischer Mobilitätsmuster von Arbeitnehmer/innen (01.01.2013)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Douglas, Martyn
    Quelle: Projektbeschreibung beim iaw

    Beschreibung

    Die Mobilitätsansprüche von Arbeitnehmer/innen stehen in dem Diskurs um eine zukunftsfähige Verkehrspolitik häufig in der Kritik. Im Wesentlichen handelt sich bei diesem Konflikt um ein Spannungsfeld zwischen Stadtbewohnern und Stadtbenutzern (Pendlern). Das Forschungsvorhaben greift dieses Spannungsfeld auf und gibt Handlungsempfehlungen für eine stadtverträgliche Abwicklung der Mobilitätsansprüche von Arbeitnehmer/innen.

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    Arbeitswelt: Längere Arbeitswege (09.05.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 16/2010: Der Weg zum Arbeitsplatz wird immer länger: Sowohl die Zahl der Pendler als auch die zurückgelegten Distanzen haben zwischen 1999 und 2007 zugenommen, wie Wissenschaftler der Universität Dortmund herausfanden.

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    Beschäftigung: Viele pendeln für den Job (22.06.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 18 vom 5. Mai 2010: Noch immer liegt die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland weit über der Westdeutschlands. Doch die Arbeitslosenquote bildet nur einen Teil der Beschäftigungswirklichkeit ab. Denn bezogen auf die Einwohnerzahl haben Ostdeutsche sogar häufiger einen Job als Westdeutsche – weil sie viel häufiger pendeln.

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    Durchschnittliche Pendlerdistanzen von Auszubildenden nach Arbeitsmarktregionen 2006 (13.08.2008)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Grafik aus IAB-Kurzbericht 9/2008.

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    Pendler: Auto sei Dank (30.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Mehr als 30 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland pendeln regelmäßig zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Zwei Drittel nutzen den Pkw, nur jeder Achte macht sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg zur Arbeit (iwd Nr. 44 vom 1. November 2007).

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    Pendlerstöme und Migration (30.04.2008)

    Steinbeis Transferzentrum für angewandte Systemanalyse

    Beschreibung

    Informationen des Steinbeis-Transferzentrums für angewandte Systemanalyse zu Pendlerverflechtungen und Wanderungsströmen

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    EURES - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität (31.03.2008)

    Europäische Kommission, Netzwerk EURES

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    In europäischen Grenzregionen spielt EURES eine Rolle in Bezug auf die Vermittlung und Unterstützung bei der Lösung jeder Art von Problemen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Pendlerströmen entstehen können.

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    Berufspendler: Als Pendler unterwegs zwischen Wohnort und Arbeit (27.03.2008)

    Beschreibung

    Arbeitsratgeber mit Definitionen, Rechtshinweisen, Adressen, Links zu Artikeln und Broschüren.

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    Pendler: Lange Strecke eher selten (27.03.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Grafik in Böckler-Impuls Ausgabe 5/2007

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    Räumliche Erreichbarkeiten und die Dynamik der Pendlerverflechtungen in Deutschland und der Schweiz 1970-2005 (01.03.2008)

    Universität Dortmund, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung
    Holz-Rau, Christian, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Im Mittelpunkt dieses Vorhabens steht die Veränderung der Strukturen der Berufspendler-Verflechtungen, respektive des Pendlerverhaltens als Funktion der Dynamik der räumlichen Erreichbarkeiten und der Bevölkerungsverteilung seit 1970. Das Vorhaben testet drei Hypothesen, die in der Literatur vertreten werden: a) dass sich die suburbanen Räume von den zugehörigen Kernstädten im Zeitverlauf abgekoppelt haben und dass diese Ausreifung Suburbias zur "Zwischenstadt" verkehrsreduzierende Wirkungen beim Pendeln hat; b) dass Siedlungen großer Dichte weniger Verkehrsleistungen beim Pendeln erzeugen, auch wenn man ein- und ausströmende Verkehre gemeinsam berücksichtigt und c) dass die Wirkung weiterer Erreichbarkeitsverbesserungen auf das Pendlerverhalten deutlich abgenommen hat. Der Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz erlaubt es, die Wirkungen national unterschiedlicher Raum- und Verkehrsplanungen zu identifizieren. Methoden: Methodisch erfordert die Bearbeitung dieses Projekts unter anderem die Abgrenzung von Pendlereinzugsgebieten. Traditionelle Verfahren ordnen hierzu jede Gemeinde eindeutig einem Einzugsgebiet zu. Die Überlappung der Ein- und Auspendlergebiete wird demnach ignoriert. Es müssen daher zunächst neue Verfahren entwickelt werden, die überlappende Einzugsgebiete automatisch identifizieren und die mögliche Clusterung der Ziele und Quellen im Einzugsgebiet erkennen können. Des Weiteren müssen alternative Zuordnungsverfahren des Verkehrsaufwands zu Quelle und Ziel gefunden werden, die dann im Anschluss mit angemessenen Verfahren der räumlichen Statistik zu erklären sind. Schließlich müssen die üblichen diskreten Entscheidungsmodelle der Verkehrsmittel- und Zielwahl erweitert werden, um die Effekte räumlicher Korrelationen abbilden zu können.

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    Neue multilokale Haushaltstypen (01.06.2006)

    Technische Universität Chemnitz, Institut für Soziologie Professur Soziologie des Raumes
    Weiske, Christine, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Haushalte als Wirtschafts- und Lebensgemeinschaften sind zunehmend und auf Dauer multilokal situiert. Ihre Mitglieder organisieren das Alltagsleben an mehreren Orten gleichzeitig. Multilokalität ist eine soziale Praxis "zwischen" dem täglichen Pendeln und der Migration als Wohnortverlegung. Multilokale Arrangements können kompensierend auf die Zumutungen der flexiblen Arbeits- und Berufswelt wirken, kann die Erwerbsfähigkeit steigern und die Existenz der Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaften sichern. Sie enthalten allerdings auch Risiken und Belastungen für die Mitglieder des Haushaltes. So stellt sich die Frage, was die Organisation von Haushalten an gleichzeitig mehreren Standorten für die alltägliche Lebensführung der Mitglieder bedeutet. Während sich die Forschung bislang vor allem der Multilokalität in Form von touristischer Freizeitmobilität, der Untersuchung von Tagespendlern, dem Zusammenhang von Mobilitätsbereitschaft und Lebensstil, sowie der Ausgestaltung sozialer Netzwerke durch multilokal tätige Berufsgruppen widmete, ist eine intensive Beschäftigung mit explizit berufsbedingter Multilokalität noch nicht dokumentiert. Die amtliche Raumbeobachtung erfasst die beschriebene soziale Praxis bislang noch nicht. Schätzungen gehen von etwa 1,5 Millionen Multilokalen aus (häufig werden sie als 'Wochenpendler' wahrgenommen). Die Perspektive auf die komplexen raum-zeitlichen Muster dieser gemeinschaftlichen Lebensformen ist noch unausgefüllt.>> Das vorgestellte Projekt soll Grundlagenwissen zur erwerbsbedingten Multilokalität von Haushalten generieren und die zentralen Dimensionen zur Beschreibung wie zum Verständnis multilokal organisierter Haushalte erarbeiten. Ausgehend vom kollektiven Charakter der Entscheidung über die Multilokalität von Haushalten wird gefragt, wie diese Handlungsoptionen ausgehandelt und schließlich umgesetzt werden. Im Rahmen des Konzeptes der alltäglichen Lebensführung werden die haushaltsspezifischen Ressourcen und Restriktionen i

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    Barrieren und Potentiale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region (01.03.2006)

    Universität Kiel, Institut für Regionalforschung
    Bröcker, Johannes, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Gutachten wurde im Rahmen der Interreg-Zusammenarbeit zwischen der dänischen Region Storstrøms Amt und der deutschen Nachbarregion Ostholstein-Lübeck erstellt. Aufgabe war es, Barrieren und Potentiale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region zu identifizieren und Chancen aufzuzeigen, diese Barrieren zu überwinden und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zu entwickeln.>> Neben den umfangreichen Expertengesprächen in der Fehmarnbelt Region bildeten Fallstudien für vergleichbare Grenzräume und ökonometrische Szenarien die methodischen Standbeine der Studie. Ziel der Interviews war es, direkt von Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Informationen über Erfahrungen, Barrieren und Möglichkeiten der Koopera-tion zu erfahren. Die Szenarien befassten sich mit den Verflechtungspotentialen der beiden Teile der Fehmarnbelt Region (Berufspendler und der interregionale Handel). Dabei wurden die potentiellen Effekte des Abbaus von Grenzhemmnissen (Integrationsstrategie) und/oder durch die Installation einer festen Fehmarnbelt Querung (Infrastrukturstrategie) quantifiziert.>> Die Szenarien zur Einschätzung des Berufspendlerpotentials zeigen, dass die Fehmarnbelt Region selbst nach Wegfall aller Grenzhemmnisse weiterhin den Nachteil einer großen Distanz zwischen dem deutschen und dem dänischen Teil hat. Eine schnellere bzw. billigere Querung des Fehmarnbelt kann diesen Nachteil nur partiell ausgleichen.>> Die Szenarien der Pendler- und Handelsverflechtung zeigen übereinstimmend, dass die Bedeutung von Integrationsstrategien (zur Bildung eines grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes bzw. zum Abbau von Handelshemmnissen) gegenüber den Wirkungen einer festen Feh-marnbelt-Querung nicht unterschätzt werden darf. Der potentielle Integrationseffekt war in den Szenarien gegenüber dem (Verkehrs-) Infrastruktureffekt tatsächlich meist der stärkere.>> Ein wichtiges Resultat der Interviews mit Akteuren der Region war die Erkenntnis,

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    Job Mobilities and Family Lives in Europe. Modern Mobile Living and its Relation to Quality of Life (JobMob and FamLives) (01.02.2006)

    Universität Mainz, Institut für Soziologie
    Schneider, Norbert F., Prof. Dr.
    Quelle: Project website

    Beschreibung

    Methoden: Using a subjectively expected utility approach, the study assumes that individuals react to occupational mobility demands, following own needs, which interact with subjective perceptions and priorities. Reflecting rationally about how to handle mobility demands in their own best interest, individuals consider conditions on the macro, meso, and micro level. Simultaneously they are influenced in their perceptions and priorities by cultural settings on the macro, meso, and micro level. This framework is inspired by the concept of motility. Macro level: individuals take structural conditions into account, such as access to a transportation infrastructure or labour market conditions. Furthermore, they are influenced by mobility cultures in society, such as a general public opinion regarding how much time one should spend together with the partner and family. Meso level: individuals consider characteristics of their social network, work place, or town, such as the local labour market or the attractiveness of spending time in local neighbourhoods and clubs. Additionally they are influenced by local sub-cultures in their network, work place, or town. Micro level: individuals consider their own skills and their life situation regarding job, family, etc. Simultaneously, they are influenced by their individual beliefs and attitudes. Both, skills, life situation, beliefs, and attitudes are shaped by socio-demographic characteristics (age, gender, etc.). Between these phenomena and job mobility, reciprocal interactions are assumed. The understanding of these interdependencies is enriched with stress theories and theories of quality of life. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, telefonisch (Stichprobe: 5.560 -davon 1.495 in Deutschland-; Bevölkerung im Alter von 25-54 der 6 beteiligten Länder; Auswahlverfahren: Zufall). Oversampling (Stichprobe: n=2.370; beruflich mobile Bevölkerung; Auswahlverfahren: Zufall, Screening). Feldarbe

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    Mobile Lebensformen und Wohnungsnachfrage (01.10.2005)

    Technische Universität Dortmund, Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Dynamik der Geschlechterkonstellationen
    Becker, Ruth, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Im Rahmen des Projektes werden die Auswirkungen beruflich bedingter räumlicher Mobilität auf das Wohnen untersucht. Die Konstituierung des Arbeitsmarktes verlangt von Erwerbspersonen eine steigende Mobilitätsbereitschaft; diesen Anforderungen stehen die Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes gegenüber, die auf (räumliche) Kontinuität ausgerichtet sind. Die Forschungsergebnisse sollen einen Aufschluss darüber geben, welche Anforderungen an Wohnung und Wohnstandorte bei anhaltender Flexibilisierung des Arbeitsmarktes zu erwarten sind. Im Zentrum der Untersuchung stehen umzugsmobile Personen, Personen mit einem berufsbedingten Zweitwohnsitz und Personen, die aus beruflichen Gründen in einer Fernbeziehung leben. Methoden: Fragen, wie es zu der Entscheidung für die jeweilige Lebensform kam, wie die Lebens- und Wohnsituation eingeschätzt wird, welche Raum-/ Zeitmuster verfolgt werden und welche Faktoren die jeweilige Lebensform fördern bzw. hemmen, werden mittels einer schriftlichen Befragung zufällig ausgewählter Personen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Leipzig untersucht. Die Stichprobenziehung erfolgt auf Basis der Einwohnermelderegister. Befragt werden Personen zwischen 25 und 59 Jahren, die in den letzten 5 Jahren in die genannten Orte zugezogen sind und einen Haupt- oder Nebenwohnsitz angemeldet haben.

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